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Jänner 2025

Was gibt es Neues bei den Steuern zum Jahresbeginn?
Viele Änderungen in unterschiedlichen Steuergesetzen sind zu beachten. ...mehr

Wann unterliegen Gewinnausschüttungen der Pflichtversicherung?
VwGH bestätigt GSVG-Beitragspflicht von Gewinnausschüttungen. ...mehr

Kleinunternehmerpauschalierung – wer kann davon profitieren?
Bei welchen Betrieben sollte die Anwendung der Kleinunternehmerpauschalierung geprüft werden? ...mehr

Erhöhung des fiktiven Unternehmerlohns im Rahmen der Forschungsprämie
Überarbeitung der Forschungsprämienverordnung bringt eine Erhöhung des fiktiven Unternehmerlohns. ...mehr

Praxistipp: Lohnsteuerauskunft
Verpflichtende Auskunftspflicht des Finanzamts bei Lohnsteuerfragen. ...mehr

Tipps zur Personalkostenplanung
Personalkosten sind in vielen Unternehmen ein großer Kostenblock. ...mehr


Tipps zur Personalkostenplanung

Personalkosten sind ein wesentlicher Teil der Kosten eines Unternehmens. Im Zuge der Budgetierung für das kommende Jahr oder der Erstellung eines Businessplanes kommt daher der Planung der Personalkosten innerhalb der Kostenplanung besondere Bedeutung zu. Hier finden Sie dazu einige Tipps:

Personalbedarf

Auf Basis des Personalplans oder eines Stellenplans sind zu berücksichtigen:

  • vorhandene Stellen
  • geplante Einstellungen
  • geplante Kündigungen

Dabei ist auch auf saisonale Schwankungen Rücksicht zu nehmen. Für Veränderungen im Laufe des Jahres sollten mit möglichst genauen Datumsangaben gearbeitet werden. Für einen Mitarbeiter der zum Beispiel voraussichtlich am 1.10. eingestellt wird, sind die Kosten bis zum 31.12. nur mit 25 % der Jahreskosten anzusetzen.

Personalkosten

Auf Grundlage der Ist-Gehälter der bestehenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter können unter Berücksichtigung von Gehaltssteigerungen auf Basis von Kollektivvertrag oder individuellen Vereinbarungen die Bruttogehälter der bestehenden Mitarbeiter geplant werden. Für neu einzustellende Mitarbeiter sind die Gehälter zu schätzen. Ebenso in den Kosten zu berücksichtigen sind unter anderem Sonderzahlungen, Prämien, Provisionen, Überstundenzuschläge und Ähnliches. Hinzu kommen Lohnnebenkosten wie Dienstgeberanteile der Sozialversicherung, Dienstgebebeitrag zum FLAG, Dienstgeberzuschlag, Kommunalsteuer und Beiträge zur Mitarbeitervorsorgekasse. Auch Kosten für Fortbildungen und Mitarbeiterevents sollten berücksichtigt werden.

Stand: 17. Dezember 2024

Bild: Andrii Yalanskyi - Adobe Stock.com

 

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